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Juden in Bayreuth 1933–2003

Verfolgung, Vertreibung - und das Danach

 

Umschlag

 

Klappentext

Die beiden Deportationen der Juden aus Bayreuth im November 1941 und im Januar 1942 markieren ganz offensichtlich das Ende der Bayreuther Israelitischen Kultusgemeinde. Eigentlich aber auch wieder nicht: Vielen war es gelungen, vorher ins Ausland zu emigrieren. Einige wenige kehrten aus dem Todesfabriken zurück. Manche der früheren Bayreuther kommen gelegentlich zu Besuch in ihre Heimatstadt. In diesem Buch wird gezeigt, wie im Bewusstsein der Öffentlichkeit durch historische Forschung, durch Erinnerung und durch Begegnungen wieder Raum für die frühere israelitische Kultusgemeinde in Bayreuth geschaffen wird.

 

Blick ins Buch

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